Die Alarmglocken läuten in der deutschen Automobilindustrie! Joachim Streit, der stellvertretende Bundesvorsitzende der FREIEN WÄHLER und Europaabgeordnete, erhebt die Stimme und fordert eine sofortige Überprüfung der strengen europäischen Flottengrenzwerte für neu zugelassene Fahrzeuge. „Hunderttausende Jobs sind auf dem Spiel!“, warnt er eindringlich. Wenn die Politik jetzt nicht handelt, drohen den Autobauern hohe Strafzahlungen, die ihre Wettbewerbsfähigkeit ernsthaft gefährden könnten!
„Die aktuellen Gesetze sind einfach unrealistisch!“, so Streit. Viele Herstellern könnten am Ende in die Knie gezwungen werden, sollen die bestehenden Fristen eingehalten werden. Daher fordert er, die Überprüfungstermine um ein Jahr vorzuziehen, um den Unternehmen die Chance zu geben, nötige Anpassungen vorzunehmen, bevor die Situation katastrophale Ausmaße annimmt. „Es darf nicht zu spät sein!“, ruft er zur sofortigen Handlung auf.
Appell an die EU-Kommission
Streit hält die ambitionierten Vorgaben für nicht umsetzbar und sieht die Notwendigkeit, diese an die wirtschaftlichen Realitäten anzupassen. Andernfalls, so seine drammatische Warnung, „riskieren wir nicht nur hohe Strafen, sondern auch den Verlust von Arbeitsplätzen!“ Die Automobilindustrie zählt zu den wichtigsten Pfeilern der deutschen Wirtschaft – ein Sturz wäre verheerend!
Doch damit nicht genug! Der drängende Appell zur Aussetzung der drohenden Strafen ist ebenfalls auf dem Tisch. „Die Unternehmen sind Opfer ihrer eigenen Politik – sie brauchen mehr Zeit!“, erklärt Streit und appelliert an die Entscheidungsträger in Brüssel und in den Mitgliedsstaaten, endlich zu handeln. „Wir müssen den Hunderttausenden Beschäftigten danken und sie schützen!“
Ein erfolgreicher Kurs innerhalb der Automobilbranche ist unerlässlich für die Zukunft. Joachim Streit fordert einen umsichtigen Umgang mit den Grenzwerten, denn „nur so können wir die Wettbewerbsfähigkeit der Automobilindustrie langfristig sichern“.
Der Druck auf die Politik wächst, während die Zukunft der Branche und der Arbeitsplätze auf der Kippe steht! Wer jetzt nicht reagiert, könnte die Konsequenzen bitter zu spüren bekommen!