Morgens um fünf – ein Zeitpunkt für den Schock! Im ICE-Werk Rummelsburg geschah ein Drama, das niemand je erwartet hätte! Ein Personenkraftwagen (PKW) wollte nichts ahnend die Gleise überqueren und wurde abrupt von einem rasenden ICE erfasst! Der Zug schob das Fahrzeug wie ein Spielzeug mehrere Meter mit sich, ein Bild des Schrecken!
Der PKW kam schließlich in einer schrägen Lage zum Stillstand und geriet im Gleisbereich fest. Der Fahrer, ein 57-jähriger Deutscher, wurde durch die Wucht des Aufpralls in seinem eigenen Auto regelrecht eingeklemmt. Doch die mutigen Rettungskräfte der Feuerwehr waren blitzschnell zur Stelle und befreiten den Mann aus seiner misslichen Lage. Währenddessen war der 38-jährige Triebfahrzeugführer des ICE ganz allein im Zug und konnte das Geschehen lediglich beobachten.
Rettung und rechtliche Konsequenzen
Obwohl beide Männer glücklicherweise keine sichtbaren Verletzungen erlitten hatten, entschied man sich, den unglücklichen Fahrer ins Krankenhaus zu bringen, um sicherzustellen, dass er nichts ernstes hatte. Doch das ist noch nicht alles! Die Bundespolizei wurde aktiv und leitete sofort ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts des gefährlichen Eingriffs in den Bahnverkehr gegen den Fahrer ein. Was könnte dies für ihn bedeuten?
Ein schreckliches Ereignis in der frühen Morgenstunde – die Szenerie lässt einem das Blut gefrieren! Glück im Unglück: Der PKW-Fahrer kam mit dem Schrecken davon, während der Zug weiterhin sicher im Gleis verkehrt. Doch diese Kollision wirft Fragen auf: Wie konnte es zu diesem Vorfall kommen? Welche Maßnahmen werden ergriffen, um solche gefährlichen Situationen in Zukunft zu verhindern?