Ein dramatisches Geschehen entfaltete sich am Sonntagmorgen an der Frankfurter Stadtbrücke, als die Bundespolizei eine schockierende Einschleusung von acht Personen aufdeckte. Die Lage war angespannt, als die Einsatzkräfte den mutmaßlichen Schleuser im Visier hatten – ein 34-jähriger Ukrainer, der mit einem Kleintransporter unterwegs war. Mit einem gültigen Reisepass ausgestattet, stellte sich bald heraus, dass die anderen Insassen im Fahrzeug, darunter Babys, Frauen und Männer im Alter von vier Monaten bis 43 Jahren, über keine legalen Einreise- oder Aufenthaltsdokumente verfügten. Ein echtes Drama bei Tagesanbruch!
Gegen 4:30 Uhr begann der Einsatz – die Bundespolizisten kontrollierten im Rahmen der vorübergehend wiedereingeführten Grenzkontrollen den Transporter. Sofort wurde klar, dass etwas nicht stimmte. Alle acht ukrainischen Staatsangehörigen wurden in Gewahrsam genommen, während der Fahrer in den Fokus der Ermittlungen geriet. Wegen des Verdachts der Einschleusung wurden Ermittlungsverfahren eingeleitet. Doch das war nicht alles – nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen stand fest: Alle Personen mussten nach Polen zurückkehren. Ein eindringlicher Hinweis auf die strengen Kontrollen!
Ein weiterer Fall: Letten mit Ausweisungsanordnung
Doch das war noch nicht das Ende des Schreckens. Gegen 5:30 Uhr wurden die Einsatzkräfte erneut aktiv, als sie in einem grenzüberschreitenden Reisebus einen 42-jährigen Letten stoppten. Ein harter Blick auf die Personalien offenbarte eine Ausweisungs- und Abschiebeverfügung des Ausländeramtes Schleswig-Flensburg. Es war kein Zufall: Der Mann war bereits im Juli und August 2023 abgeschoben worden, und nun landete er wieder in der Schusslinie der Bundespolizei.
Keine Gnade für den Letten! Der Mann wurde festgenommen und zur weiteren Bearbeitung mit zur Dienststelle genommen. Auch hier endete alles mit der Rückweisung nach Polen. Ein deutliches Signal an all jene, die versuchen, die Grenzen illegal zu überschreiten!