Treptow-Köpenick

Staupe bei Füchsen – Berlin.de

Empfehlen Sie eine Überprüfung des Impfstatus Ihres Hundes

Die Veterinär- und Lebensmittelkontrollabteilung des Ordnungsamtes Treptow-Köpenick informiert:

Ende Januar wurde das hoch ansteckende Staupevirus bei einem Fuchs in Treptow-Köpenick nachgewiesen. Das Tier wurde in der Nähe der S-Bahn-Station Schöneweide gefunden. Wir empfehlen daher dringend, dass alle Hundebesitzer den Impfstatus ihres vierbeinigen Freundes überprüfen und die Impfung gegebenenfalls vom behandelnden Tierarzt aktualisieren lassen!

Das Staupevirus befällt Hunde, insbesondere Füchse, Waschbären und Marder. Die Infektion erfolgt normalerweise durch Kontakt mit kranken oder toten Tieren, aber auch durch deren Exkremente. Außerhalb des lebenden Organismus bleibt das Staupevirus nur wenige Tage infektiös.
Nach den ersten Symptomen wie hohem Fieber, Essstörungen und Müdigkeit – je nach betroffenem Organsystem – Durchfall, Erbrechen, Atemnot, Nasenausfluss, Husten, Bewegungsstörungen, Verhornung der Nasenoberfläche und der Fußkugeln. Wenn die Infektion schwerwiegend ist, kann dies zum Tod des Hundes führen. Der Erreger ist für den Menschen harmlos.

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Inspiriert von Berliner Pressemitteilung.

Siehe auch  Ausbildungstag Berlin Süd-Ost am 15. September 2022 - Unternehmensanmeldung zur Messe gestartet

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