Reinickendorf

Reinickendorf zeigt seine Solidarität mit der Ukraine

Uwe Brockhausen erinnerte in seiner Ansprache an das unermessliche Leid, das Putins Eroberungspläne im Nachbarland ausgelöst haben. Hunderttausende Tote auf beiden Seiten. Mehr als acht Millionen Menschen flohen vor dem Krieg. 380.000 kamen in Berlin an, viele fanden in Reinickendorf Schutz. „Mit der Unterstützung unzähliger Ehrenamtlicher hat unser Bezirk, in dem zwei Ankunftszentren arbeiten, Enormes geleistet und nach Kräften versucht, die Not der Geflüchteten zu lindern. Wichtig ist aber, was mir der frühere Botschafter Andrij Melnyk sagte, als wir ihm kurz nach Kriegsbeginn das Reinickendorfer ,Buch der Solidarität‘ mit den vielen bewegenden Gedanken der Bürgerinnen und Bürger überreichten: ,Die Deutschen dürfen in ihrer Unterstützung für die Ukraine nicht nach lassen, sie dürfen nicht müde werden!‘“

Inspiriert von Berliner Pressemitteilung.

Siehe auch  Endlich wieder Drachenbootrennen für Pflegefamilien und Kindertagespflegepersonen auf dem Tegeler See

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