In Berlin-Friedenau sorgt die Friedrich-Bergius-Schule aktuell für alarmierende Schlagzeilen: Die Polizei ist im Einsatz, um die Sicherheit der Schüler zu gewährleisten. Wie die Schulleitung mitgeteilt hat, kam es am Mittwoch zu einem schockierenden Vorfall, als ein Siebtklässler von einer Gruppe Jugendlicher außerhalb des Schulgeländes verfolgt wurde. Die Angreifer riefen lautstark: „Wir stechen dich ab“, wodurch eine regelrechte Bedrohung für den Schüler entstand, der sich daraufhin in einen Supermarkt rettete, wo er Unterstützung fand. Diese bedrohlichen Umstände führten zur verstärkten Polizeipräsenz, die, laut der Schulleitung, zum Schutz der Schüler eingerichtet wurde, wie [rbb24 berichtet](https://www.rbb24.de/panorama/beitrag/2025/01/friedrich-bergius-schule-friedenau-gewalt-drohbrief-polizeischutz.html).
Drohanruf und steigende Gewaltbereitschaft
Zusätzlich zu diesem Vorfall hat die Schule auch einen Drohbrief erhalten, der auf Arabisch verfasst war. Der Inhalt dieses Schreibens und die bedrohliche Situation verdeutlichen die ernsthaften Probleme, mit denen die Schule zu kämpfen hat. Bereits im November hatte das Kollegium des Hauses in einem Brandbrief auf die zunehmende Gewaltbereitschaft und die verbalen Übergriffe besonders unter männlichen Schülern hingewiesen. Diese jüngsten Ereignisse werfen ein grelles Licht auf die anhaltenden Konflikte innerhalb der Schülerschaft, die sich in einem alarmierenden Anstieg von aggressivem Verhalten äußern, so der [Tagesspiegel](https://www.tagesspiegel.de/berlin/aggressive-jugendliche-polizei-zum-schutz-der-schuler-an-schule-in-friedenau-13027264.html).
Die Situation an der Friedrich-Bergius-Schule verlangt nach dringenden Lösungen, um die Sicherheit und das Wohlbefinden der Schüler zu gewährleisten. Die aktuellen Vorfälle machen deutlich, dass hier schnell gehandelt werden muss, um weiteren Eskalationen entgegenzuwirken.
RBB24