Charlottenburg-Wilmersdorf

Oranje Berlin kämpft gegen Rassismus und Antisemitismus im Fußball-Nachwuchs

Pfingstwochenende in Berlin: Freedom-Cup gegen Rassismus und Antisemitismus

Der Fußballverein Oranje Berlin hat für das Pfingstwochenende, Samstag den 27. Mai und Sonntag den 28. Mai 2023, ein besonderes Event geplant: den Freedom-Cup. Auf dem Sportplatz am Spandauer Damm 150 werden insgesamt 300 aktive Teilnehmer im Alter von 10 bis 13 Jahren erwartet, sowie bis zu 1000 Gäste aus der ganzen Bundesrepublik. Teilnehmen werden auch Mannschaften wie der Rostocker FC und der SV Scheidt aus dem Saarland.

Der Schwerpunkt des Pfingstturniers wird auf dem Thema „Rassismus und Antisemitismus“ liegen. Hierzu wird es verschiedene Aktionen geben, um auf diese Themen aufmerksam zu machen. Unter anderem wird ein Workshop von der Initiative “Culture on the Road” angeboten, bei dem ein Experte aus der Fanszene über „die aktive Fanszene und Rassismus“ erzählt und dies kindgerecht vermittelt. Ziel des Freedom-Cups ist es, eine Mischung aus Fußballturnier und Kultur zu erreichen und ein gewisses Grundverständnis für das Thema Freiheit bei den Teilnehmenden zu entwickeln. Der Verein möchte somit ein Zeichen für das Miteinander setzen.

Höhepunkt des Pfingstturniers ist die Siegerehrung am Sonntag, 28. Mai 2023, um 14 Uhr, an der die Sportstadträtin Heike Schmitt-Schmelz teilnehmen wird. Die Gemeinschaftsaktion soll ein besonderes Highlight und ein großes Erfolgserlebnis für alle Beteiligten werden.

Um die Besucherinnen und Besucher des Freedom-Cups zu begeistern, plant der Verein eine Tombola, Grill, Torwand und viele weitere tolle Aktivitäten. Für Essen und Getränke wird selbstverständlich auch gesorgt.

Es bleibt abzuwarten, wie das Pfingstturnier ankommt und wie groß dessen Erfolg ausfällt. Oranje Berlin setzt auf eine einzigartige Mischung aus Sport, Kultur und sozialem Engagement. Ob der Verein damit großen Zuspruch bei seinen Gästen finden wird, ist nur noch eine Frage der Zeit.

Siehe auch  "Faires Frühstück und Auszeichnung als Fairtrade-Stadt"

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