Reinickendorf

Online-Umfrage: Wie ist das Leben im Märkischen Viertel?

Im Rahmen des gemeinsamen Forschungsprojekts „StraInQ“ (Strategien und Instrumente des sozialen Zusammenlebens im Quartal zur Integration besonders benachteiligter Bevölkerungsgruppen), des Integrationsbüros des Bezirksamtes Reinickendorf und des Instituts für Stadtforschung, Planung und Kommunikation (ISP) der FH Erfurt in Zusammenarbeit mit der GESOBAU Die AG hat eine Online-Umfrage gestartet, um herauszufinden, wie es ist, im Märkischen Viertel zu leben. Die Ergebnisse der Studie dienen als Datengrundlage für die Entwicklung von Handlungsempfehlungen für die künftige Distriktentwicklung. Die Teilnahme an der Umfrage ist anonym, dauert etwa 15 bis 25 Minuten und ist vom 1. Februar bis Ende März in neun Sprachen unter folgendem Link möglich: www.t1p.de/2mhb

„Das Märkische Viertel ist ein sehr dynamischer und vielfältiger Stadtteil von Reinickendorf und Heimat vieler Menschen, die sich hier in guter Nachbarschaft wohl fühlen sollen. Fast die ganze Welt ist hier auf nur wenigen Quadratkilometern zu Hause. Vor Ort haben wir mit dem GESOBAU und zahlreiche soziale Organisationen sind starke Partner, um neben der Bereitstellung von Wohnraum auch das nachbarschaftliche Miteinander zu fördern „, erklärt Uwe Brockhausen (SPD), Stellvertretender Bezirksbürgermeister und Bezirksrat für Wirtschaft, Gesundheit, Integration und Soziales.

„Die Online-Umfrage gibt uns die Möglichkeit, aus erster Hand zu erfahren, wie alte und neue Bewohner des Märkischen Viertels das soziale Zusammenleben vor Ort wahrnehmen. Die Fragen zur Nutzung und Qualität des Aufenthalts an öffentlichen Orten und in sozialen Einrichtungen geben uns auch die Möglichkeit, unsere Angebote an die tatsächlichen Bedürfnisse der Bewohner anzupassen. Wir würden uns freuen, wenn möglichst viele Einwohner in einer der neun angebotenen Sprachen an der Umfrage teilnehmen würden “, fügt Julia Stadtfeld, Integrationsbeauftragte in Reinickendorf, hinzu.

Siehe auch  Mieterberatung funktioniert auch in Pandemiezeiten

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Inspiriert von Berliner Pressemitteilung.

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