Trotz bestimmter Lieferengpässe haben Impfungen an Geschwindigkeit gewonnen. Immer mehr Menschen nutzen die von den Behörden angebotenen Impfungen. Im Mittelpunkt stehen derzeit Virusmutationen. Experten sehen daher keinen Grund, Entwarnung zu geben: SARS-Cov2-Pandemie schränkt das öffentliche Leben in unserer Stadt weiterhin stark ein. Am 10. Februar 2021 beschlossen die Ministerpräsidentenkonferenz und der Bundeskanzler, die drastischen Maßnahmen zur Virenbekämpfung bis einschließlich 7. März 2021 zu verlängern. Ziel ist eine weitere Verringerung der Zahl der Infektionen und eine dauerhafte Entlastung des Gesundheitssystems.
Mit der sechsten Verordnung zur Änderung der SARS-Cov2 Infektionsschutzmaßnahmen Verordnung des Landes Berlin vom 11. Februar 2021, der Senat setzt die Landesbeschlüsse um. Der Bezirk gilt auch COVID-19 Pandemie-Verordnung vom 22. Januar 2021.
Das Sozialamt Steglitz-Zehlendorf trägt seinen Teil zur Eindämmung des Infektionsrisikos bei und setzt seine Sprechstunde für Notfälle fort. Die Bürger werden gebeten, das Rathaus von Lankwitz nur in Notfällen zu besuchen. Notfälle sind Armut, zerstörerische Obdachlosigkeit und Bestattungen.
Im Foyer des Rathauses von Lankwitz führen die Piloten ein kurzes Vorgespräch mit den Betroffenen, um ihre Bedenken zu klären. Abgesehen von den oben aufgeführten Notfällen sollten alle anderen Angelegenheiten per Post, E-Mail, Telefon oder online behandelt werden. Wenn Sie nur etwas zur Hand haben, benutzen Sie bitte die Mailbox.
Wenn Sie mit einer Notfallberatung sprechen, reicht es immer noch aus, eine einfache Mund- und Nasenabdeckung (z. B. eine Alltagsmaske) zu tragen.
Das Amt für soziale Angelegenheiten überwacht die Entwicklung der Pandemie genau und kann schnell auf veränderte Situationen reagieren. Oberste Priorität hat der Gesundheitsschutz für Kunden und Mitarbeiter im Sozialamt. Die Verfügbarkeit mehrerer Impfstoffe und die Erhöhung der Impfquote geben Anlass zu vorsichtigem Optimismus. Der Inzidenzwert in Steglitz-Zehlendorf ist vergleichsweise niedrig. Um so schnell wie möglich zu einer bestimmten Normalität zurückzukehren, muss jeder Einzelne dennoch dazu beitragen, die Kontakte auf ein absolutes Minimum zu reduzieren.
Der Glückwunschdienst zu Geburtstagen und Jubiläen ist ebenfalls ausgesetzt. Hausbesuche finden nicht statt. Die sieben Senioren-Freizeitzentren des Distrikts bleiben geschlossen.
.
Inspiriert von Berliner Pressemitteilung.