Mit untrüglichem Gespür für alles Abgründige in der gelebten Normalität erzählt Andreas Maier von Deutschland zwischen Weltkrieg, Mauerfall und Jahrtausendwende davon, wie es sich die Menschen gemütlich machen in vierzig Jahren Geschichte. Unbestechlich ist sein Blick auf eine Heimat, die seit jeher Fiktion ist. Eine Kooperationsveranstaltung mit der Konrad-Adenauer-Stiftung. Termin: Dienstag, 14.03.2023 um 18:30 Uhr Eintritt: frei. Um Voranmeldung wird gebeten unter Tel.
Inspiriert von Berliner Pressemitteilung.