Reinickendorf

Kulturstadtrat Muschner unterstützt Benefizkonzert mit Luchtmacht Mannenkoors und Die Hornetz

Gutes tun mit Musik: Benefizkonzert in der Sankt Johanneskirche in Frohnau

Am Sonntag, den 29. April 2018 fand in der Sankt Johanneskirche in Frohnau ein besonderes Konzert statt. Unter der Schirmherrschaft von Kulturstadtrat Harald Muschner (CDU) musizierten der „Luchtmacht Mannenkoor“, der Männerchor der Luftwaffe der Niederlande, „Die Hornetz“, das Blasorchester der Musikschule Reinickendorf und Organistin Claudia Bartkowski gemeinsam für den guten Zweck.

Die beeindruckende Location und das stilistisch äußerst abwechslungsreiche musikalische Programm beider Gruppen im Wechsel und gemeinsam begeisterten das zahlreich erschienene Publikum. So genossen Zuhörerinnen und Zuhörer gleichermaßen klassische Kirchenklänge, wie auch moderne Rhythmen.

Besonders hob Stadtrat Muschner in seinem Grußwort das Verbindende durch gemeinsames Musizieren hervor: „Es ist ein starkes Zeichen des internationalen Austausches und ermöglicht interessante Begegnungen. Die Musikerinnen und Musiker sind Botschafterinnen und Botschafter eines breiten gesellschaftlichen Miteinanders und Verbindens durch ihre Musik.“

Neben der musikalischen Kunst, stand aber auch ein anderer Zweck im Vordergrund: Die Spendenerlöse des Konzerts kommen vielfältigen integrativen Teilhabeprojekten kultureller Bildung zugute, die der Freundes- und Förderkreis der Musikschule Reinickendorf e.V. unterstützt. Durch das Engagement und die großzügigen Spenden der Konzertbesucherinnen und -besucher können somit auch Menschen mit geringem Einkommen die Möglichkeit bekommen, in den Genuss von Musikunterricht zu gelangen.

Das Konzert in Frohnau zeigt somit eindrucksvoll, wie kulturelle Bildung und Musik miteinander verbunden werden können und auf welche Weise sie einen wichtigen Beitrag für ein gesellschaftliches Miteinander leisten können. Wir sind gespannt auf weitere Veranstaltungen von sozial engagierten Musikschulen und Musikerinnen und Musikern.

Siehe auch  Radfahren für das Klima: Wie sich die Berliner Bezirke herausfordern.

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