Die Silvester-Vorbereitungen laufen auf Hochtouren! Bereits ab dem 28. Dezember dürfen Feuerwerksliebhaber in Deutschland ihre Raketen und Knaller kaufen. Die Supermärkte Aldi, Lidl und Kaufland eröffnen dieses Jahr den Verkauf einen Tag früher als üblich, da der reguläre Verkaufsstart auf einen Sonntag fällt. Dies bedeutet, dass die Regale schnell gefüllt sein werden, denn die Nachfrage ist enorm, insbesondere nach den vergangen zwei Jahren der Engpässe, wie berlin-live.de berichtet.
Doch Käufer müssen sich auf steigende Preise einstellen. Laut dem Hauptlieferanten Weco sind die Kosten für Feuerwerkskörper in diesem Jahr leicht gestiegen. Faktoren hierfür sind die erhöhten Frachtraten für Gefahrgut, dessen Preis für einen 40 Fuß High Cube Frachtcontainer im Laufe des Jahres sprunghaft von 11.000 auf 18.000 US-Dollar gestiegen ist. Das gewählte Preismodell bleibt allerdings den Händlern überlassen, die letztendlich entscheiden, wie viel die Kunden für die Böller zahlen müssen.
Supermarkt-Konkurrenz belebt den Markt
In der Supermarktlandschaft herrscht ein intensiver Wettbewerb. Namen wie Rewe, Edeka, Aldi sowie die Schwarz-Gruppe mit Lidl und Kaufland spielen eine Schlüsselrolle im Einkauf der Kunden. Während Rewe als einer der marktstärksten Supermärkte gilt, hat Lidl 2023 sogar die Marktführerschaft übernommen. Diese Wettbewerbssituation sorgt dafür, dass die Kunden auch auf den Preisen für Feuerwerk achten werden. Die Qualität und das Preis-Leistungs-Verhältnis der Produkte sind entscheidend, wie derwesten.de feststellt.
<pAngesichts dieser Entwicklungen müssen Feuerrwerk-Interessierte gut abwägen, wo sie ihre Silvesterknaller kaufen. Während die Nachfrage hoch bleibt, hängen die letztlichen Kosten stark von der Preispolitik der einzelnen Supermarktketten ab. Das Feuerwerk-Marktgeschehen wird mit Sicherheit ein spannendes Thema in den nächsten Tagen sein.