Levke Kersting, bekannt aus der VOX-Dokusoap „Goodbye Deutschland“, begegnete bei ihrem Traum von einem neuen Leben auf der Insel Sansibar unerwarteten Schwierigkeiten. Die 40-jährige Auswanderin hatte vor zwei Jahren ihr Heimatland Hannover hinter sich gelassen, ein Grundstück gekauft und ein Tiny House aufgebaut, in der Hoffnung auf ein idyllisches Leben im tropischen Paradies. Doch die Realität stellte sich schnell als Albtraum heraus, nachdem sie in den jüngeren Einheimischen Amosi vom Stamm der Sukuma verliebt und kurze Zeit später geheiratet hatte. Laut moviepilot.de erlebte Levke eine Ehe voller Schwierigkeiten und Gewalt, die ihr Leben auf den Kopf stellte.
Die Probleme begannen kurz nach der Hochzeit. Levke machte schwere Vorwürfe gegen Amosi, da sie Verdacht schöpfte, dass er sie mit ihrer Trauzeugin betrog und sich zudem mit anderen Frauen traf. Der Alkoholmissbrauch und unberechenbare Ausbrüche von Amosi führten dazu, dass Levke oft allein in Sansibar war, während er für Tage oder Wochen verschwand. Der Streit eskalierte dramatisch, als sie ihn mit seinen Untreuevorwürfen konfrontierte: „Er ist aufgestanden und hat einfach zugeschlagen“, erinnert sich Levke. Diese gewaltsame Auseinandersetzung war für sie der Wendepunkt, und sie entschloss sich, von Amosi getrennt zu leben, wie berlin-live.de berichtet.