Die Welt atmet auf: Kate Middleton, die Princess of Wales, hat am Dienstag, den 14. Januar, auf Instagram bekannt gegeben, dass sich ihre Krebserkrankung in Remission befindet. „Es ist eine Erleichterung, jetzt in Remission zu sein und ich bleibe auf Genesung konzentriert“, sagte die Frau von Prinz William und versprach, sich auf ein erfüllendes Jahr zu freuen. Dieser Schritt kommt nach einer schweren Zeit, in der die britische Königsfamilie sowohl mit Kates gesundheitlichen Herausforderungen als auch mit den Sorgen um King Charles III. konfrontiert war. Die 41-Jährige hatte im September ihre Chemotherapie abgeschlossen und den Wunsch geäußert, krebsfrei zu bleiben, was nun scheinbar gelungen sein könnte, wie [Berlin Live](https://www.berlin-live.de/panorama/promi-tv/kate-middleton-krebs-remission-id352443.html) berichtet.
Ein bewegender Besuch
In einem bewegenden Moment besuchte Kate überraschend das Royal Marsden Krebszentrum, wo sie mit Patienten sprach und ihre Erfahrung teilte. Einer der Patienten, Herr Burton, war sichtbar berührt von ihrem Besuch und äußerte, dass die Begegnung mit Kate, die selbst Krebs hatte, für ihn etwas ganz Besonderes war. „Es fühlte sich so an, als könne sie wirklich mit mir mitfühlen“, schwärmte er. Besonders hervorhob er, dass Kate sich Zeit für persönliche Gespräche nahm, was ihr authentisches Engagement zeigte. „Sie war äußerst sympathisch, und man erkannte, dass sie wirklich dort war, weil sie es wollte“, so Burton weiter.
Die Bestätigung der Remission durch Kate Middleton stellt einen ermutigenden Wendepunkt nicht nur für sie, sondern auch für die britische Monarchie dar. Die genauen medizinischen Details bezüglich ihrer Erkrankung wurden vom Kensington Palace nie bestätigt, doch Kates optimistische Botschaft gibt Hoffnung für ihre Rückkehr zu öffentlichen Pflichten im Laufe des Jahres, wie [The New York Times](https://www.nytimes.com/2025/01/14/world/europe/kate-middleton-cancer-remission.html) berichtet. Ihr Aufruf zur Solidarität und Unterstützung scheint nicht nur ihr eigenes Leben zu verändern, sondern gibt auch vielen anderen Krebspatienten in ähnlicher Lage neuen Mut.
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