In Zeiten turbulenter politischer Entwicklungen wird der Wert von akkurat berichtenden Nachrichtensendungen besonders deutlich. Die „Tagesschau“, die seit 1952 als führendes Format im deutschen Fernsehen etabliert ist, liefert unverzichtbare Informationen und trägt damit zur politischen Aufklärung der Öffentlichkeit bei. Am Donnerstagabend, dem 28. November, widmete sich Thorsten Schröder in der Sendung drängenden Themen wie den massiven russischen Angriffen auf die ukrainische Infrastruktur und den Völkermord-Vorwürfen gegen Israel, die von Amnesty International geäußert wurden. Die Sendung behandelte zudem ein internes Strategiepapier der FDP, das den möglichen Ausstieg aus der Ampel-Koalition thematisierte. Trotz der ernsten Inhalte verzeichnete die „Tagesschau“ beeindruckende Einschaltquoten; 5,22 Millionen Zuschauer schalteten ein, was zu einem Marktanteil von 22,1 Prozent führte, wie berlin-live.de berichtete.
Herausragende Quoten und die Rolle von Thorsten Schröder
Besonders bemerkenswert ist, dass die „Tagesschau“ auch in der wichtigen Zielgruppe der 14- bis 49-Jährigen dominiert, wo sie mit 19,6 Prozent Marktanteil sogar die beliebte Vorabendserie „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ übertrifft. Thorsten Schröder, der seit 2007 um 20 Uhr für die „Tagesschau“ spricht, hat sich zu einer vertrauten Stimme der Deutschen entwickelt. Nach seinem Volontariat beim NDR und seiner Tätigkeit im Radio holte Dagmar Berghoff ihn in das Team der Nachrichtensendung. Heute ist er neben seiner Rolle als Sprecher auch Moderator bei „NDR-Info“, wo er aktiv an der Themenwahl und der Moderation mitwirkt, wie auf thorsten-schroeder.de zu lesen ist.
Nach der Nachrichtensendung folgte die Krimireihe „Emma – Der Usedom-Krimi“, die mit 23,3 Prozent ebenfalls hohe Quoten erzielte, während das „1 % Quiz“ von Jörg Pilawa bei 11 Prozent blieb. Diese einschaltstarken Formate zeigen, dass die Zuschauer in politisch angespannten Zeiten vermehrt nach fundierten Informationen und packender Unterhaltung suchen. Thorsten Schröder und seine Kollegen können sich somit über einen sehr erfolgreichen Abend freuen, der das Vertrauen der Zuschauer in die „Tagesschau“ bestärkt.
