Online-Banking-Nutzer aufgepasst! Betrüger haben ihre Angriffsmaschen perfektioniert und richten sich speziell gegen Sparkassen-Kunden. In einer aktuellen Warnung sieht die Sparkasse dringenden Handlungsbedarf, da Cybergangster versuchen, mit Phishing-Mails an persönliche Daten zu gelangen. Diese Mails tragen oft reißerische Betreffzeilen wie „Aktualisierung unseres Sicherheitsverfahrens – Prüfen Sie jetzt“ und verleiten ahnungslose Empfänger dazu, auf gefälschte Links zu klicken, so [ruhr24.de](http://www.ruhr24.de/service/warnung-sparkasse-phishing-mail-verbraucher-online-banking-link-finanzen-bank-kunden-spam-93504762.html).
Wenn Sie eine solche E-Mail erhalten, sollten Sie absolut gewarnt sein. Die Sparkasse selbst kündigt an, dass die Aufrufversuche zu betrügerischen Webseiten führen, wo Ihre sensiblen Online-Banking-Daten abgefragt werden. Die Gefahr ist real: Sollten Kunden ihre Daten eingeben, könnten die Betrüger ungehindert auf die Konten zugreifen und schwere finanzielle Schäden verursachen. Dies wird besonders deutlich, wenn man bedenkt, dass die Kriminellen oft das Design und die Sprache der Banken imitieren, um ihre Opfer zu täuschen, wie [berlin-live.de](https://www.berlin-live.de/panorama/vermischtes/sparkasse-online-banking-betrug-warnung-id353565.html) berichtet.
Vorsicht bei vermeintlichen Sicherheitsupdates
Ein weiteres Problem stellt das vermeintlich notwendige Update für die PushTan-App dar, bei dem die Sparkasse ebenfalls warnt. Nutzer sollen diese angeblich erforderliche Aktualisierung kritisch hinterfragen und keinesfalls persönlichen Daten eingeben. Wer in diesem Falle übereilt handelt, könnte nicht nur den Einfluss der Betrüger auf das eigene Bankkonto nicht aufhalten, sondern auch die Möglichkeit verlieren, rechtzeitig zu reagieren. Die Sparkasse empfiehlt dringend, die eigenen Zugangsdaten zu sichern und bei bereits stattgefundenen Eingaben sofort den Online-Banking-Zugang zu sperren.
Kunden sollten stets wachsam sein und solche Phishing-Mails umgehend in den Spam-Ordner verschieben. Die Sparkasse erinnert die Verbraucher daran, dass die Sicherheit ihrer Konten an erster Stelle stehen muss. Bei Verdacht auf Datenmissbrauch empfiehlt es sich, sofort zu handeln und mit der Bank Kontakt aufzunehmen, um mögliche Schäden zu minimieren.
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