Treptow-Köpenick

Richtfest in Treptow-Köpenick: Ein neuer Meilenstein für die Schule

Ein großer Schritt für die Bildung in Treptow-Köpenick! Heute wurde mit viel Jubel und festlichem Trara das Richtfest für den neuen Schulergänzungsbau an der Grundschule an den Püttbergen gefeiert. Ein dreigeschossiges Gebäude entsteht an der Fürstenwalder Allee 182, um der explodierenden Nachfrage nach Grundschulplätzen endlich gerecht zu werden. Das ist nicht nur ein Bauprojekt – es ist eine entscheidende Antwort auf die Zukunft der Bildung in der Region!

Der altehrwürdige Schulbau aus dem Jahr 1930 wird nicht abgeschafft, aber er kann den wachsenden Bedarf an Schulplätzen alleine nicht bewältigen. Die Lösung? Ein neuer Erweiterungsbau, der Platz für eine 4-zügige Grundschule sowie eine umfassende Essensversorgung bieten wird. Hier wird Bildung neu gedacht und umfassend ausgestattet, um den Kindern die bestmögliche Lernumgebung zu bieten!

Staatsekretär mit klaren Worten

Bei diesem bedeutsamen Anlass betonte Dr. Torsten Kühne, unser Staatssekretär für Schulbau und Schuldigitalisierung, die Wichtigkeit dieses Neubaus: „Wir bauen neue Schulen für Berlin: qualitativ hochwertig und zeitgemäß ausgestattet!“ Und recht hat er! Dieses Richtfest ist ein klares Signal für den Erfolg der Berliner Schulbauoffensive, speziell hier in Treptow-Köpenick!

„Wir schaffen dringend benötigte Grundschulplätze und bieten ein Lernumfeld, das mit der Zeit mithält!“, kündigte Kühne voller Optimismus an. In Zeiten, in denen der Bedarf an modernen Schulplätzen so groß ist, wird hier ein echtes Zeichen gesetzt. Und das nicht nur für die Schüler von heute, sondern auch für die Generationen, die folgen werden!

Der Bau nimmt Fahrt auf

Aber das ist noch nicht alles! Der Erweiterungsbau wird künftig durch einen barrierefreien Verbindungsgang mit dem bestehenden Gebäude verbunden. Die Planung folgt dabei den „Standards für den Neubau von Schulen“ aus der Berliner Schulbauoffensive. Ebene für Ebene wird hier an der Funktionalität und Effizienz gearbeitet. Bezirksbürgermeister Oliver Igel sprach von einem wichtigen Schritt: „Wir investieren nicht nur in Schulplätze, sondern in die Zukunft unserer Kinder!“

Und es gibt bereits Fortschritte: Das alte Nebengebäude, die „Krümelschule“, wurde 2023 abgerissen, nachdem Schadstoffe und statische Probleme festgestellt wurden. Seitdem rollt der Bauplan wie am Schnürchen: Der Rohbau soll laut Zeitplan bis Juni 2024 stehen, gefolgt von Fenstereinbau und Dacharbeiten bis Ende 2024. Der Innenausbau beginnt bereits jetzt, und die gesamte Fertigstellung ist für 2025 geplant!

Die Baukosten? Die trägt das Land Berlin – ein klarer Beweis für das Engagement in Bildung und Infrastruktur! Und auch die Freianlagen werden nicht vergessen. Diese sollen bis 2027 umfassend instand gesetzt werden – damit Schüler und Lehrer nicht nur drinnen, sondern auch draußen die besten Bedingungen vorfinden!

NAG Redaktion

Versierte Journalisten mit einer starken Affinität für Wirtschaftsthemen. Arbeiteten seit mehr als einem Jahrzehnt in den Medien. Haben für verschiedene große Tageszeitungen und Online-Plattformen geschrieben und sind bekannt für tiefgründige Analysen und klare Darstellungen komplexer Sachverhalte.

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