Die Ausstellung "Schneewittchen in Venedig" in der Galerie Johannisthal zeigt die düsteren Aquarelle von Piotr Copik, die Märchenszenen, Fantasy-Figuren und Architekturansichten darstellen, sowie die farbenfrohen Landschaften von Petra Schönwitz, die biblische und narrative Szenen abbilden. Piotr Copik, 1976 in Polen geboren und in Berlin aufgewachsen, zeigt fantastische Figuren wie Schneewittchen, Hexe und Ritter in düsteren Szenen, während Petra Schönwitz, 1952 in Leipzig geboren und in München aufgewachsen, mit lebendigen Farben Landschaften und Figuren aus ihren Erinnerungen präsentiert. Die Ausstellung, die in Zusammenarbeit mit der Fürst Donnersmarck-Stiftung zu Berlin realisiert wurde, dient der Förderung der Integration von Menschen mit Behinderungen. Die Galerie Johannisthal in Treptow-Köpenick bietet Besuchern die Möglichkeit, von Dienstag bis Samstag die Werke kostenlos zu besichtigen. Die expressive Kunst von Copik und Schönwitz lädt die Betrachter ein, in fantastische Welten und reale Erinnerungen einzutauchen und die Vielfalt der menschlichen Kreativität zu entdecken. Die Ausstellung ist nicht nur ein künstlerisches Erlebnis, sondern auch ein Beitrag zur gesellschaftlichen Inklusion und Integration von Menschen mit Behinderungen. Für weitere Informationen zu den Künstlern und ihren Werken sowie zu den Öffnungszeiten der Ausstellung können Interessierte die Galerie Johannisthal besuchen.
Quelle: www.berlin.de
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