Frau Fuchs hat ihre Passion zum Beruf gemacht und arbeitet seit mehr als 20 Jahren als Trainerin. Ihr Thema: Eine Stadt durch neue Augen betrachten und so die eigene Umgebung besser kennenlernen. Die Tempelhoferin setzt dabei auf Gruppen, die gemeinsam die Straßen und Stadtnatur von Berlin erkunden und ihren Kiez in einem neuen Licht betrachten.
Doch damit nicht genug: Zusammen mit dem Team des NachbarSchatzes Tempelhof wird die Idee von Frau Fuchs nun auf die nächste Stufe gehoben. Denn gemeinsam wollen sie die nachbarschaftliche Begegnung fördern und den eigenen Kiez noch besser kennenlernen. Der NachbarSchatz bietet dabei eine besondere Möglichkeit, den eigenen Bezirk zu entdecken und spannende Orte zu erkunden.
Bezirksbürgermeister Jörn Oltmann und Bezirksstadtrat Oliver Schworck freuen sich über diese Initiative und loben das Projekt. “Kommen Sie zum NachbarSchatz und lernen Sie Kiez mit anderen Augen kennen!“, sagt Oltmann und betont die Chancen, die sich durch die gemeinsamen Spaziergänge ergeben. Schworck unterstreicht ebenfalls die Bedeutung der Initiative und betont, wie gut es für die eigene Gesundheit ist, den eigenen Kiez kennenzulernen und sich in Bewegung zu setzen.
Das Team des NachbarSchatzes Tempelhof besteht aus Mitarbeitenden der bezirklichen Planungs-und Koordinierungsstelle Gesundheit, der Stelle für Koordination und Beteiligung sowie von freien Trägern der psychosozialen Hilfe, insbesondere von der „Die Kurve GmbH“. Diese gebündelte Kompetenz macht das Projekt besonders wertvoll und gibt den Teilnehmenden die Möglichkeit, den eigenen Kiez nicht nur zu erkunden, sondern auch mit anderen Bewohnerinnen und Bewohnern ins Gespräch zu kommen und sich zu vernetzen.
Der NachbarSchatz ist daher eine tolle Initiative für alle Tempelhoferinnen und Tempelhofer, die neugierig auf ihren Kiez sind und bereit sind, ihn mit anderen Augen zu entdecken. Ob allein oder in einer Gruppe – die Spaziergänge des NachbarSchatzes lassen den eigenen Kiez in einem neuen Licht erscheinen und eröffnen neue Einblicke in die eigene Umgebung. Ein tolles Beispiel dafür, wie man den eigenen Kiez besser kennenlernen und nachbarschaftliche Begegnungen fördern kann.
