Am 22.03.2024 findet auf der Ronnebypromenade eine Informationsveranstaltung statt, bei der Stadtrat Urban Aykal zusammen mit Mitarbeitern des Grünflächenamtes über den aktuellen Baufortschritt und die weiterführende Zeitplanung informieren wird. Das Projekt, das in Zusammenarbeit zwischen der bezirksinternen Wirtschaftsförderung und dem Grünflächenamt entstanden ist, wird im Rahmen der Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur“ (GRW) mit Bundes- und Landesmitteln gefördert. Die Umgestaltung der Grünanlage auf der Ronnebypromenade hat zum Ziel, die Aufenthaltsqualität für Anwohner und Touristen gleichermaßen zu verbessern. Durch die Nutzung von Bundesmitteln und Mitteln des Landes Berlin, die von der Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe verwaltet werden, wird das Projekt eine nachhaltige Entwicklung der Grünflächen in der Umgebung fördern. Die Informationsveranstaltung bietet interessierten Bürgern eine Möglichkeit, mehr über die geplanten Maßnahmen und den Zeitplan des Bauprojekts zu erfahren. Es ist auch eine Gelegenheit, Fragen zu stellen und direkt mit den Verantwortlichen zu kommunizieren. Die Umgestaltung der Grünanlage wird voraussichtlich einen positiven Beitrag zur Lebensqualität in der Umgebung leisten und dazu beitragen, den öffentlichen Raum attraktiver zu gestalten. Insgesamt wird das Bauvorhaben auf der Ronnebypromenade eine bedeutende Veränderung für die lokale Gemeinschaft und die Besucher der Promenade bringen. Die Investition in die Grünflächeninfrastruktur wird langfristige Vorteile für die Stadt und ihre Bewohner mit sich bringen. Für weitere Informationen können interessierte Bürger die E-Mail-Adresse fb-gruen@ba-sz.berlin.de nutzen, um Kontakt aufzunehmen. --- | Datum | Veranstaltung | Zeitraum | Verantwortliche | |--------------|----------------------------|--------------------|---------------------------| | 22.03.2024 | Informationsveranstaltung | 14:30 - 16:30 Uhr | Stadtrat Urban Aykal | | | auf Ronnebypromenade | | Mitarbeitende des Grünflächenamtes |
Quelle: www.berlin.de
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