Sensationell! Am 15. November war der bundesweite Vorlesetag, und das Jugendamt Reinickendorf setzte ein strahlendes Zeichen für die frühkindliche Bildung, das sich sehen lassen kann! Bereits zum zweiten Mal schnappte sich das engagierte Team dieser Institution die besten Kinderbücher und besuchte die kleinsten Bürger des Bezirks in ihren Kindertagespflegeeinrichtungen. Hier wurde nicht nur vorgelesen, sondern Herzen erobert!
Unter den stolzen Unterstützern waren kein Geringerer als Alexander Ewers, der Bezirksstadtrat für Jugend und Familie von der SPD, und Claudia Schütz, die Direktorin des Jugendamtes. Gemeinsam betonten sie: „Lesen ist eine der wichtigsten Voraussetzungen für Bildung und Zukunftschancen von Kindern. Es ist großartig, dass Mitarbeitende aus unterschiedlichen Fachbereichen diese Aktion unterstützen und den Kindern Türen zu neuen Welten öffnen. Diese Initiative zeigt: Geschichten verbinden Groß und Klein.“ Wow, was für eine starke Botschaft!
Begeisterung bei Klein und Groß
Die Atmosphäre war elektrisierend! Die Vorleserinnen und Vorleser hatten sorgfältig ausgewählte Bücher im Gepäck, darunter „Die Eule mit der Beule“ und mitsamt den Abenteuern eines kleinen Bären, der geweckt wird. Diese Geschichten zogen die jungen Zuhörer – im Alter von ein bis drei Jahren – in ihren Bann! Mit Mitmachbüchern wurde die Freude am Lesen gleich verdoppelt: Die Kleinen imitierten Geräusche, kommentierten die Tierabenteuer und schienen gar nicht genug vom Lesen zu bekommen. Ja, mehr Geschichten, bitte!
Dieses Event macht klar: Vorlesen ist ein essentieller Teil der pädagogischen Arbeit in der Kindertagespflege. Das Jugendamt weiß, Sprachförderung ist die Grundpfeiler für spätere Bildungserfolge! Alle Beteiligten sind sich einig – das nächste Vorlesevergnügen rückt bereits am 21. November nächsten Jahres ins Visier. Die Vorfreude ist riesig!
Ein kleiner Gedankenanstoß: Bildung beginnt mit Geschichten, und der Einfluss dieser Erzählungen kann ein Leben lang währen. Eine wunderbare Welt voller Möglichkeiten eröffnet sich, und wir kommen nicht drumherum, es zu feiern!