Am 11. März 2024 startet das Bezirksamt Reinickendorf gemeinsam mit der Wall GmbH wieder die traditionelle Frühjahrsputz-Aktion für ein sauberes Reinickendorf. Die Bürger werden aufgerufen, sich aktiv zu beteiligen, Auffälligkeiten zu melden und ihren eigenen Müll ordnungsgemäß zu entsorgen. Diese Aktion wird zwei Wochen lang auf City-Light-Plakaten an Bus- und Bahnhaltestellen im Bezirk beworben. Das Ziel ist es, die Bürger dazu zu motivieren, sich für ihre Nachbarschaft einzusetzen und Reinickendorf lebenswerter zu machen. Bürgermeisterin Emine Demirbüken-Wegner (CDU) betont die Bedeutung der Unterstützung seitens der Bürger und ruft dazu auf, vor den eigenen Einrichtungen, Vereinen oder Bildungsstätten Putzaktionen zu organisieren. Sie dankt der Firma Wall für ihre Unterstützung und lobt die kostenfreien "Kehrpakete" der BSR, die beim Frühjahrsputz zum Einsatz kommen. Harriet Vahldieck, Regionalmanagerin von Wall, hebt hervor, dass die positive Resonanz der Bürger zeigt, wie wichtig es diesen ist, ihren Bezirk sauberer und lebenswerter zu gestalten. Als langjähriger Partner unterstützt Wall das Bezirksamt Reinickendorf bei der Plakatkampagne und motiviert die Menschen dazu, sich aktiv für ihre Nachbarschaft einzusetzen. Erstmals gibt es in diesem Jahr öffentliche Mitmach-Termine für den Frühjahrsputz am 13. März rund ums Rathaus Reinickendorf, am 18. März im Schäferseepark und am 22. März im Märkischen Viertel. Diese Termine sollen das Engagement der Bürger weiter fördern und die Gemeinschaft stärken. Als Möglichkeit, Erfahrungen zu teilen, können Bürger ihre Fotos von den Arbeitseinsätzen per E-Mail an pressestelle@reinickendorf.berlin.de senden. Die Frühjahrsputz-Aktion ist eine langjährige Tradition in Reinickendorf und zeigt das Engagement der Bürger für ein sauberes und lebenswertes Umfeld. Durch die Unterstützung von Behörden, Unternehmen und der Bevölkerung kann die Sauberkeit des Bezirks langfristig erhalten werden. Die gemeinschaftliche Aktion stärkt das Zusammengehörigkeitsgefühl und die Verantwortung jedes Einzelnen für die Umwelt.
Quelle: www.berlin.de
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