Ein strahlender Tag in Reinickendorf! Der erste „Reinickendorfer Kinderrechtetag“ zog unglaubliche 500 Grundschulkinder an, die mit leuchtenden Augen und breiten Lächeln die bunten Präsentationen über ihre Rechte verfolgten. Dieses Ereignis war nicht nur ein Schülerfest, sondern auch ein absoluter Hit in Sachen Bildung und Rechtebewusstsein!
„Es ist einfach großartig zu sehen, wie begeistert die Kinder sind und gleichzeitig so viel über ihre Rechte lernen“, schwärmte Alexander Ewers, der Bezirksstadtrat für Jugend und Familie (SPD). „Der Erfolg dieses Tages hat uns einmal mehr eindrücklich gezeigt, wie wichtig solche Veranstaltungen sind! Kinderrechte sind kein Nebenthema – sie betreffen uns alle!“
Ein unvergessliches Bühnenprogramm
Der Tag war gefüllt mit einem spektakulären Bühnenprogramm, das sowohl Kinder als auch Erwachsene in seinen Bann zog. Lehrkräfte und Begleitpersonen waren sich einig: Die Organisation war vorbildlich! Dabei wurde nicht nur viel gelacht, sondern auch unterhaltsam Wissen über Kinderrechte vermittelt.
Nach diesem durchschlagenden Erfolg gab es die aufregende Ankündigung: Der „Kinderrechtetag“ wird zur jährlichen Tradition! Der Bezirk plant, auch in den kommenden Jahren viele weitere Veranstaltungen dieser Art zu organisieren, um noch mehr Kindern die Gelegenheit zu geben, sich mit ihren Rechten auseinanderzusetzen und ein besseres Verständnis dafür zu entwickeln.
Ein Dank an die Mitwirkenden
Das Bezirksamt Reinickendorf ließ es sich nicht nehmen, allen Beteiligten zu danken. Besonders hervorgehoben wurden die Kinder- und Jugendbeauftragte Leila Studier sowie die Koordinatoren der Abteilung Jugend und Familie, die mit vollem Einsatz diesen Tag möglich gemacht haben.
Das große Ziel? Kinderrechte sichtbar machen! Sie sollen nicht nur in Klassenzimmern, sondern auch in Kinderzimmern und öffentlichen Einrichtungen präsent sein. Der erste Schritt wurde gemacht – und das mit einem Paukenschlag!