Am Dienstag, den 3. Dezember 2024, wird die Humboldt-Bibliothek der Bühne für eine einzigartige Veranstaltung: Die „Lebendige Bibliothek“! Ein fesselndes Konzept, bei dem Besucher nicht nur Bücher, sondern lebendige Geschichten „ausleihen“ können. Von 17 bis 19 Uhr stehen acht beeindruckende Teilnehmende bereit, um aus ihrem Leben zu erzählen – und das ganz direkt! Hierbei gewähren sie tiefen Einblick in die Herausforderungen, denen sich Menschen mit Beeinträchtigungen im Alltag stellen müssen.
Bezirksbürgermeisterin Emine Demirbüken-Wegner (CDU) wird das Event mit einem kraftvollen Auftakt eröffnen. Sie setzt ein starkes Zeichen für Inklusion und erklärt: „Ich freue mich, dass wir den Internationalen Tag der Menschen mit Behinderungen dazu nutzen, um das Bewusstsein für die Probleme von Menschen mit Behinderungen zu schärfen und um Vorurteile abzubauen. Gemeinsam schaffen wir ein besseres Verständnis!“ Ihre Worte sind ein klarer Aufruf zum Handeln und zum Umdenken.
Ein Dialog, der Brücken baut!
Unter dem Motto „Voneinander lernen“ unterstreicht Kulturstadtrat Harald Muschner (CDU) die Wichtigkeit solcher Veranstaltungen. „Veranstaltungen wie diese sind unverzichtbar, um die Vielfalt in unserer Gesellschaft zu fördern und den Dialog zwischen Menschen mit und ohne Behinderungen zu intensivieren. Wir alle können voneinander lernen und so zu einer inklusiveren und respektvolleren Gemeinschaft beitragen“, sagt er und setzt damit ein deutliches Zeichen für die Bedeutung der Begegnung.
Die „Lebendige Bibliothek“ ist nicht nur eine Veranstaltung – sie ist ein Erlebnis der besonderen Art! Besucher haben die Möglichkeit, aktiv zuzuhören, Fragen zu stellen und die Geschehnisse rund um Beeinträchtigungen hautnah zu erfahren. Es ist eine unmissverständliche Einladung, das eigene Verständnis zu erweitern und Empathie zu entwickeln. Seid dabei, wenn Geschichten lebendig werden und Brücken zwischen den Menschen geschlagen werden!
