Paul Drux, der talentierte Handballspieler der Füchse Berlin, hat sich in einem emotionalen Interview über seine kürzliche Entscheidung, seine Karriere zu beenden, geäußert. Nach einer schweren Verletzung konnte Drux nur noch von der Tribüne aus zusehen, wie seine Mannschaft gegen Magdeburg spielte. „Es ist ein Wechselbad der Gefühle“, erklärte Drux, „die Geburt meiner zweiten Tochter hat vieles in den Hintergrund rücken lassen.“ Trotz der Freude über den neuen Lebensabschnitt empfindet er auch großen Schmerz, weil er nicht mehr aktiv sein kann. Drux hat sich in der Reha gut erholt, ist inzwischen ohne Krücken unterwegs und beginnt mit dem Krafttraining, um wieder fit für den normalen Alltag zu werden, ohne die hohe Leistungsbelastung des Profisports.
Ein Ausblick auf die Zukunft
Drux, der einen Wechsel von der Handballfläche in einen neuen Lebensweg plant, hat auch das Potential, in den Verein zurückzukehren – möglicherweise in einer neuen Rolle. Der Sportdirektor Bob Hanning hat viel Vertrauen in Drux und sieht ihn als möglichen Nachfolger in einer Schlüsselposition bei den Füchsen. „Ich bin stolz, dass mir das zugetraut wird“, äußerte sich Drux, der zudem an seiner Bachelorarbeit arbeitet und plant, sich akademisch weiterzubilden.
Neben den Schlagzeilen in der Sportwelt zieht Berlin jährlich viele Besucher mit seinem reichen Freizeitangebot an. Die Hauptstadt ist nicht nur ein Schmelztiegel der Kulturen, sondern auch ein Ort für viele außergewöhnliche Aktivitäten. Vom Speisen im Drehrestaurant des Fernsehturms bis hin zu den lebendigen Partynächten im RAW-Gelände begeistert Berlin mit vielfältigen Erlebnissen. Für Drux und andere ist die Stadt nicht nur ein Wohnort, sondern ein Zuhause, das zahlreiche Erinnerungen birgt und ein unverwechselbares Lebensgefühl vermittelt, wie auf fritzguide.com beschrieben wird.
