Mitte

Gemeinsame Schwerpunktaktion der Berliner Ordnungsämter für den Schutz von Jugendlichen und Nichtrauchern

Berliner Ordnungsämter legen Schwerpunkt auf Jugend- und Nichtraucherschutz

Die Berliner Ordnungsämter haben in der vergangenen Woche einen gemeinsamen Kontrollschwerpunkt auf den Jugend- und Nichtraucherschutz gelegt. Ziel der Aktion war es, regelkonformes Verhalten zu fördern und den Schutz von Minderjährigen und Nichtraucherinnen zu erhöhen. Die Maßnahmen wurden von den Kolleginnen und Kollegen des Außendienstes der Ordnungsämter sowie den Sachbearbeiterinnen mit besonderen Kontrollbefugnissen durchgeführt – sowohl in ziviler als auch in Dienstkleidung.

Insgesamt wurden in nur einer Woche bei mehr als 600 Kontrollen berlinweit 265 Verstöße festgestellt. Davon fielen 130 in den Bereich des Jugendschutzes und 135 in den Bereich des Nichtraucherschutzes. Dabei handelte es sich häufig um Verstöße von Verkäuferinnen alkoholischer Getränke oder Gastronominnen und Clubbetreibenden, die eine Gefährdung zugelassen oder gefördert haben.

Nicht Minderjährige, sondern immer nur beteiligte Volljährige werden bestraft. Ziel der Kontrollaktion war es, das Bewusstsein für den Jugend- und Nichtraucherschutz zu schärfen und das regelkonforme Verhalten zu fördern und zu verstetigen. Die hohe Anzahl von Feststellungen zeigt, dass es weiterhin einen hohen Bedarf gibt, das Verhalten von Verkäuferinnen, Gastronominnen und Clubbetreibenden zu unterstützen.

Eine nächste gemeinsame Schwerpunktaktion steht bereits in der kommenden Woche auf dem Plan. Die Aktion wird zum Thema Waste-Watcher ins Leben gerufen und vom Ordnungsamt Friedrichshain-Kreuzberg koordiniert.

Bei Rückfragen steht das Ordnungsamt Mitte von Berlin über die Pressestelle des Bezirksamts Mitte zur Verfügung.

Siehe auch  Armut in Berlin: Jedes vierte Kind auf Sozialleistungen angewiesen

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