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Massenschlägerei in Neukölln: Brutale Angriffe auf Remmo-Clan!

Brutale Auseinandersetzungen zwischen rivalisierenden Gruppierungen dominieren die Schlagzeilen! In Berlin-Neukölln entbrannte am 7. November 2020 eine gewalttätige Massenschlägerei zwischen etwa 20 Tschetschenen und Mitgliedern des berüchtigten Remmo-Clans. Laut Berichten der BZ Berlin wurden die Remmo-Mitglieder mit Messern, Wasserpfeifen und sogar Bierzelt-Bänken attackiert, was zu schweren Verletzungen führte. Drei Clan-Mitglieder mussten hospitalisiert werden: Ein 43-Jähriger erlitt eine Gehirnerschütterung, während ein 20-Jähriger Schnittverletzungen im Gesicht und ein 50-Jähriger eine Fraktur im Gesicht und am Unterarm davontrug. Trotz des brutalen Übergriffs konnten die meisten Angreifer fliehen, sechs Tschetschenen im Alter von 21 bis 35 Jahren wurden jedoch von der Polizei gefasst. Ihnen wird nun wegen gefährlicher Körperverletzung und schweren Landfriedensbruchs der Prozess gemacht.

Kampagnen des Schreckens in Wien

Währenddessen erhielten auch die Wiener Ermittler alarmierende Befunde über eine Erpresserbande, die aus Tschetschenen und Syrern besteht. Die Österreich berichtete, dass diese Gang im September 2023 einen Handyshop in Meidling mit Molotowcocktails attackierte, um Geld von dem Geschäftsinhaber einzutreiben. Die Anklage richtet sich gegen zehn Jugendliche, deren Alter zwischen 14 und 21 Jahren liegt. Aufgrund ihrer wiederholten Übergriffe wurde der Eigentümer zu einer Zahlung von 25.000 Euro erpresst. Stattdessen informierte er die Polizei, was den Behörden erst ermöglichte, gegen die Bande vorzugehen.

Zusätzlich wird einem 17-jährigen Verdächtigen vorgeworfen, illegale Kugelbomben in Tschechien erworben zu haben. Die Bande soll auch mit Waffen gehandelt und besessen haben, darunter angebliche Sturmgewehre. Die Militärwaffen wurden lediglich teilweise sichergestellt, während die Ermittlungen weiterlaufen. Das Gericht wird sich bald mit diesen gravierenden Vorfällen befassen und die Angeklagten stehen vor schweren Anklagen, darunter versuchte Brandstiftung und Erpressung.

NAG Redaktion

Versierte Journalisten mit einer starken Affinität für Wirtschaftsthemen. Arbeiteten seit mehr als einem Jahrzehnt in den Medien. Haben für verschiedene große Tageszeitungen und Online-Plattformen geschrieben und sind bekannt für tiefgründige Analysen und klare Darstellungen komplexer Sachverhalte.

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