Lichtenberg

Lichtenberg sucht den Gewinner des 2. Queer Preises

Queer-Preis Lichtenberg: Ein Preis für Engagement und Toleranz

Die AG Queer Lichtenberg und das Bezirksamt Lichtenberg rufen dazu auf, Vorschläge für den diesjährigen Queer-Preis einzureichen. Dieser Preis wird jährlich an eine in Lichtenberg engagierte Person, ein Unternehmen oder eine Organisation vergeben, die sich in besonderer Weise für die Belange und Ziele der queeren Community und für Vielfalt, Respekt und Toleranz gegenüber Lesben, Schwulen, Bi-, trans- und intergeschlechtlichen Menschen sowie anderen queeren Gruppen (LSBTIQ*) einsetzt.

Begründete Vorschläge können bis zum 31. Juli 2023 an agqueerlichtenberg@gmx.de oder an die Diversity- und Queerbeauftragte, Sabine Pöhl, Möllendorffstraße 6, 10367 Berlin (Sabine.Poehl@lichtenberg.berlin.de) geschickt werden. Der Queer-Preis Lichtenberg wird am 11. Oktober 2023 im Rahmen des Internationalen Coming Out Days verliehen.

Bezirksbürgermeister Martin Schaefer (CDU) betonte, dass auch in diesem Jahr Engagement für Vielfalt, Respekt und Toleranz ausgezeichnet werden soll und Menschen sichtbar gemacht werden, die sich in Lichtenberg besonders dafür einsetzen. Er freut sich auf die Vorschläge der Lichtenbergerinnen und Lichtenberger.

Preisträger:innen werden von einer Jury ausgewählt, in der neben der Diversity- und Queerbeauftragten auch Mitglieder von Lichtenberger Vereinen und Organisationen vertreten sind. Der Rechtsweg ist hierbei ausgeschlossen. Preisträger*innen erhalten eine Geldprämie in Höhe von 1.000,00 Euro, eine Skulptur sowie eine Urkunde, die durch den Bezirksbürgermeister Martin Schaefer überreicht werden.

Für weitere Informationen zum Queer-Preis Lichtenberg können Sie sich an die Diversity- und Queerbeauftragte Sabine Pöhl unter der Telefonnummer (030) 90296-3524 oder per E-Mail wenden.

Dieser Preis ermutigt und ehrt Menschen, die sich für die queere Community und Vielfalt, Respekt und Toleranz einsetzen. Er trägt dazu bei, dass die queere Community aus Lichtenberg sichtbarer wird und ihre Stimme gehört wird.

Siehe auch  "BENN: Berlin stärkt Gemeinschaft durch Vor-Ort-Büro am Hindenburgdamm"

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