Am Montagabend, den 13. Januar, präsentierten die Geissens ihre 23. Staffel und sorgten für Aufregung unter den Zuschauern. Während die Familie in den sonnigen Arabischen Emiraten residiert, entbrannte auf ihrer Luxus-Yacht ein Streit über das Outfit von Carmen Geiss. Ihr Ehemann Robert und die Töchter äußerten sich kritisch zu ihrem „Oma-Outfit“, was eine hitzige Diskussion auslöste. „Ich glaube, du musst dich nochmal umziehen“, forderte Robert provokant, während Shania ihm zustimmte und entgegnete: „Das mag ich überhaupt nicht“, wie Berlin Live berichtete. Trotz des Wetters ließen sich die Geissens nicht beirren; Carmen verteidigte ihr „Businessoutfit“ selbstbewusst.
Die Kritik hagelte im Internet, während einige Fans für Carmen Partei ergriffen und ihre Schönheit lobten. „Sie ist doch hübsch angezogen“, bemerkte ein Zuschauer, während der allgemeine Tenor auch Sätze wie „Geld kann halt kein Benehmen kaufen“ beinhaltete. Die Meinungen waren gespalten, und viele Nutzer forderten Respekt für Carmen, die sich in dem ganzen Hickhack durch ihre dicke Haut nicht um die Kommentatoren zu scheren scheint, wie sie in einem Interview erzählte, in dem sie erklärte, wie sie mit Kritiken umgeht. „Kritik kann ich ertragen“, erklärte die 59-Jährige, „aber die Hater-Kommentare finde ich oft krass, obwohl sie mir am A**** vorbeigehen.“ So berichtete die Abendzeitung München.
Sowohl Carmen als auch ihre Töchter, Davina und Shania, haben gelernt, mit den Herausforderungen der Öffentlichkeit umzugehen. Die 20-jährige Shania gab zu Protokoll, dass sie die negativen Äußerungen nicht zu Herzen nimmt: „Mich interessiert auch nicht wirklich, was die Leute sagen oder denken“. Auch Robert Geiss erwähnt, dass er Kritik gar nicht erst liest und somit unberührt bleibt. Mit einem klaren Standpunkt und der Unterstützung ihrer Familienmitglieder scheinen die Geissens gewappnet gegen die Stürme, die das Rampenlicht mit sich bringt.
Berlin Live