Am 2. Oktober 2024, um 18:00 Uhr, bietet das Jugendkunst- und Kulturzentrum (JuKuZ) in der Karl-Kunger-Straße 29, 12435 Berlin, die Plattform für eine bedeutende Einwohnerversammlung im Bezirk Treptow-Köpenick. Diese Versammlung, organisiert von der Bezirksverordnetenversammlung, ist eine Gelegenheit für alle Bürgerinnen und Bürger, aktiv an der Gestaltung ihrer Nachbarschaft teilzunehmen.
Die Versammlung wird zwei zentrale Themen diskutieren: das „Schmollerplatz und dazugehöriges Freiraumkonzept“ sowie den „Kiezblock Alt-Treptow / geplante Fahrradstraße“. Diese Themen sind nicht nur für die unmittelbaren Anwohner von Interesse, sondern auch für alle, die diesen Teil Berlins als Ort für Freizeit und Naherholung nutzen.
Agenda der Versammlung
Die Tagesordnung sieht eine Eröffnung und Begrüßung vor, gefolgt von einer Erläuterung des Ablaufs der Veranstaltung. Ein wichtiger Bestandteil sind auch die Stellungnahmen von verschiedenen Behörden und Organisationen, die an der Ausarbeitung der Konzepte beteiligt sind. Dies ermöglicht den Anwesenden, sich einen umfassenden Überblick über die geplanten Maßnahmen zu verschaffen.
Ein besonderes Highlight der Versammlung ist die offene Diskussionsrunde, in der die Bürgerinnen und Bürger ihre Meinungen, Anregungen und Fragen äußern können. Der Vorsteher der Bezirksverordnetenversammlung, Peter Groos, ermutigt alle Interessierten, sich daran zu beteiligen. „Wir möchten, dass möglichst viele Stimmen gehört werden, denn die Meinung der Bevölkerung ist uns wichtig“, erklärte Groos.
Die Themen, die auf der Tagesordnung stehen, verlassen die technischen Details und bieten Raum für persönliche Erfahrungen. Bei der Diskussion um den Schmollerplatz und das Freiraumkonzept geht es nicht nur um die Gestaltung des Platzes selbst, sondern auch um die Nutzungsmöglichkeiten und die Einbindung der angrenzenden Wohnviertel. Das Konzept zielt darauf ab, mehr Lebensqualität in diesen Bereich zu bringen, was besonders in städtischen Räumen von großer Bedeutung ist.
In Bezug auf den Kiezblock Alt-Treptow und die geplante Fahrradstraße wird darüber nachgedacht, wie die Verkehrsplanung an die Bedürfnisse der Anwohner und Radfahrer angepasst werden kann. Dies steht im Einklang mit den zunehmenden Bemühungen, Fahrradinfrastruktur zu verbessern und umweltfreundlichere Mobilitätsalternativen zu fördern.
Es wird erwartet, dass die Versammlung eine wichtige Schnittstelle zwischen den Behörden und der Gemeinschaft schaffen wird, die den Dialog über urbane Entwicklung und Bürgerbeteiligung fördert. Daher wird empfohlen, die Gelegenheit wahrzunehmen, um die eigenen Anliegen direkt einzubringen und sich aktiv am Geschehen in Treptow-Köpenick zu beteiligen.
Für weitere Informationen zu diesem Thema und eine detaillierte Übersicht über die angesprochenen Punkte werden die Bürgerinnen und Bürger ermutigt, die offizielle Seite der Bezirksverordnetenversammlung zu besuchen oder sich mit Vertretern der Versammlung in Verbindung zu setzen. Eine lebendige und engagierte Bürgerschaft ist entscheidend für eine erfolgreiche Gestaltung des Lebensraumes.