Berlin – Schockierender Übergriff in der Hauptstadt – Latife Arab, Deutschlands bekannteste Clan-Aussteigerin, wurde von ihrer eigenen Familie attackiert! Am 11. September wurde die Autorin des Bestsellers „Ein Leben zählt nichts“ brutal verprügelt und mit Benzin übergossen. Laut Polizeiberichten führten die Ermittlungen direkt zu ihrer arabischen Großfamilie, berüchtigt für kriminelle Aktivitäten wie Menschenhandel und Schutzgelderpressung. Die Sicherheitsbehörden schweigen über die genauen Umstände, doch ein Sprecher der Berliner Staatsanwaltschaft bestätigte ein Verfahren wegen versuchten Totschlags auf m.bild.de berichtet.
Latife, die bereits sieben Fluchtversuche unternommen hat, lebt seit ihrem mutigen Clan-Ausstieg ängstlich und doch unerschrocken. Sie gab brisante Interviews über ihre Zwangsehe, erlebte Gewalt und zwei Mordversuche. Trotz dieser Schrecken entschied sie sich jetzt, den Polizeischutz abzulehnen, entließ sich selbst aus dem Krankenhaus und bleibt seitdem unangreifbar für die Ermittler. Was motiviert die junge Mutter, die Zusammenarbeit mit den Behörden zu verweigern? Eines bleibt sicher: Diese Geschichte fesselt das ganze Land und lässt niemanden kalt.