In Berlin erstrahlt der Weihnachtsmarkt am Gendarmenmarkt in vollem Glanz, während die Stadt über 80 weitere festliche Märkte bis zum Weihnachtsfest bietet. Besonders bewegend ist jedoch die Ehrung des verstorbenen Holzschnitzers Ernst Kraus, dessen kunstvolle Krippe vor dem Hotel de Rome als liebgewonnene Tradition gilt. Seit seinem plötzlichen Tod am 2. Oktober 2024, wird sein Beitrag zur Weihnachtszeit von vielen Besuchern zutiefst vermisst, wie auf Berlin Live berichtet.
Zusätzlich zu den festlichen Märkten in Berlin locken zahlreiche exquisite Weihnachtsmärkte in Europa, die die Vorweihnachtszeit bereichern. Der Weihnachtsmarkt in Helsinki, der bis zum 22. Dezember 2024 geöffnet ist, begeistert nicht nur mit einer Vielzahl handgefertigter Geschenke von über 100 kleinen Herstellern, sondern auch mit köstlichen Speisen wie vietnamesischem Bánh mì und dem traditionellen Glögi, einem skandinavischen Glühwein. Ein wirklich bemerkenswerter Ort voller festlicher Atmosphäre, ideal für jeden Weihnachtsliebhaber, wie Euronews schildert.
Festliche Bräuche und kulinarische Höhepunkte
Intl. weit bekannt ist auch der Weihnachtsmarkt in der Altstadt von Riga, der vom 29. November 2024 bis zum 2. Januar 2025 seine Türen öffnet. Hier können Besucher Bienenwachskerzen und traditionelle lettische Speisen genießen, während die Künstler ihre kreativen Handwerke präsentieren. Diese stimmungsvolle Kulisse verleiht den Weihnachtsfeiern eine besondere Note und zieht zahlreiche Touristen an.
Insgesamt bietet die Vorweihnachtszeit nicht nur in Berlin, sondern auch in vielen europäischen Städten eine wahre Fest der Sinne. Die verschiedenen Weihnachtsmärkte scheinen unverzichtbar für das Saison-Feeling zu sein und stehen ganz im Zeichen von Tradition und Handwerkskunst.