Ein besorgniserregendes Ereignis ereignete sich am 14. Dezember 2024 in Lichterfelde, wo laut den Berichten von Polizei Berlin mutmaßlich rechtsextremistisch motivierte Angriffe auf Mitglieder der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands (SPD) stattfanden. Die Gewalt ereignete sich an einer Bushaltestelle und führte zu Widerstandshandlungen gegen die eingesetzten Polizeikräfte. Das Landeskriminalamt hat ein Hinweisportal eingerichtet, um mögliche Beobachtungen zu dokumentieren und die Ermittlungen zu unterstützen.
Ein weiteres besorgniserregendes Vorfall ereignete sich in Marzahn, als eine Polizeiaktion wegen eines aggressiven Hundes notwendig wurde. Laut der Polizei Berlin wurde der Hund gleich zweimal in einen Bissvorfall verwickelt; beim ersten Vorfall verletzte der Hund eine Polizistin. Trotz wiederholter Versuche, das Tier zu beruhigen, kam es nun zu einem gefährlichen Angriff auf Einsatzkräfte. Die ausgesetzten Beamten sahen sich gezwungen, ihre Dienstwaffen einzusetzen, um den Hund zu stoppen. Die Ermittlungen darüber werden von einem Fachkommissariat der Polizeidirektion 3 (Ost) weitergeführt.
Tierrettung in Wien
In einem separaten, aber ebenfalls dramatischen Vorfall wurde ein Chihuahua am Samstag in Wien von der Feuerwehr gerettet. Während der Hund mit seiner Besitzerin eine Rolltreppe verließ, klemmte sich seine Hinterpfote in der Kammplatte fest. Geistesgegenwärtig wurde der Not-Aus-Schalter betätigt und die Feuerwehr alarmiert, die glücklicherweise schnell zur Stelle war. Den Einsatzkräften gelang es, die Kammplatte zu lösen und den eingeklemmten Hund zu befreien, der anschließend an eine Tierärztin übergeben wurde. Die Feuerwehr berichtet, dass der Einsatz um 17:30 Uhr begann und um 18:30 Uhr beendet war, nachdem alle Maßnahmen erfolgreich abgeschlossen werden konnten, wie feuerwehren.at meldete.
