In Berlin versammeln sich am Sonntagnachmittag plötzlich rund 1200 Palästinenser-Anhänger, schwenken Flaggen, hetzen, brüllen gegen Israel! Unerträglich! Auf dem berühmten Potsdamer Platz im Zentrum der Hauptstadt ein aggressiver Menschen-Mob. Volksverhetzende, antisemitische Ausrufe fallen – obwohl solche Aufzüge von der Versammlungsbehörde verboten wurden, finden sie wieder statt.
Gemäß einem Bericht von www.bz-berlin.de kam es trotz eines Verbots zu einer Demonstration von Palästinenser-Anhängern auf dem Potsdamer Platz in Berlin. Die Demonstranten skandierten antisemitische Parolen und zeigten eine aggressive Haltung. Obwohl die Polizei vor Ort war und versuchte, die Situation zu kontrollieren, kam es zu Zusammenstößen zwischen den Demonstranten und den Beamten. Die Polizei setzte Pfefferspray ein, um die Menge zu trennen. Die Feuerwehr musste ebenfalls anrücken, um verletzte Beamte zu versorgen.
Es ist besorgniserregend, dass solche Demonstrationen mit volksverhetzenden Parolen trotz des Verbots stattfinden können. Die Anmeldung der Demonstration erfolgte als Mahnwache für die „Zivilen Opfer der Menschen in Nahost“, doch sie wurde schnell von Israel- und Judenhassern übernommen.
Die Berliner Polizei hat mittlerweile die Lage unter Kontrolle und betont, dass Antisemitismus und Israel-Hass in Berlin keinen Platz haben. Straftaten würden konsequent verfolgt und geahndet.