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Reni Richter zur neuen Bezirksleiterin in Lausitz gewählt – IGBCE News

Der Bezirk Lausitz hat ab dem 1. März 2024 eine neue Bezirksleiterin. Reni Richter wurde vom Bezirksvorstand zur neuen Frau an der Spitze gewählt. Sie tritt die Nachfolge von Ute Liebsch an, die nach zehn Jahren als Bezirksleiterin und Vorsitzende des Bezirksvorstandes in den Ruhestand geht. Reni Richter, eine gebürtige Brandenburgerin, ist seit zwölf Jahren als Gewerkschaftssekretärin bei der IGBCE tätig. Nach verschiedenen Stationen in der Organisation bringt sie sich bereits seit 2022 mit ihrer Arbeit im Bezirk Lausitz ein. Sie betont, dass sie angetreten ist, um der Stimme der IGBCE-Mitglieder Gehör zu verschaffen und für sie Perspektiven zu gestalten, da die Lausitz vor besonderen Herausforderungen steht. Die IGBCE ist optimistisch, dass mit der neuen Bezirksleiterin die erfolgreiche Arbeit des Bezirkes fortgesetzt werden kann. Die Lausitz ist eine Energieregion und soll auch in Zukunft eine solche bleiben. Reni Richter wird als die richtige Person angesehen, um die Transformation gemeinsam mit den IGBCE-Mitgliedern und Partnern erfolgreich zu gestalten, so Stephanie Albrecht-Suliak, Landesbezirksleiterin Nordost. Die IGBCE Lausitz ist der Ansprechpartner für Gewerkschaftsarbeit in der Region. Die Kontaktdaten sind wie folgt: - Reni Richter, Bezirksleiterin - Straße der Jugend 13-14, 03046 Cottbus - Telefon: +49 355 38 04 60 - E-Mail: bezirk.lausitz@igbce.de - Webseite: IGBCE Bezirk Lausitz Die Industriegewerkschaft IGBCE vertritt im Landesbezirk Nordost rund 80.000 Mitglieder. Der Landesbezirk Nordost umfasst die Bundesländer Berlin, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen und Sachsen-Anhalt. Die IGBCE ist in dieser Region zuständig für etwa 148.000 Beschäftigte in mehr als 760 erfassten Betrieben. Dieser Wechsel an der Spitze der IGBCE Lausitz hat möglicherweise Auswirkungen auf die Gewerkschaftsarbeit und die Interessenvertretung der Beschäftigten in der Lausitz. Die Lausitz ist eine wichtige Energieregion, die von den Umbrüchen im Energiesektor betroffen ist. Reni Richter wird nun eine Schlüsselrolle bei der Gestaltung der Transformation der Lausitz einnehmen. Ihre langjährige Erfahrung als Gewerkschaftssekretärin und ihr Engagement in der Organisation werden von entscheidender Bedeutung sein. Historisch gesehen haben der Bergbau und die Energieproduktion eine wichtige Rolle in der Lausitz gespielt. Die Region war bekannt für ihre Braunkohlevorkommen und die damit verbundenen Industrien. In den letzten Jahren hat sich jedoch der Fokus auf erneuerbare Energien und die Reduzierung der CO2-Emissionen verschoben. Dieser Wandel hat zu großen Herausforderungen für die Region geführt, da viele Arbeitsplätze im traditionellen Energiesektor verloren gegangen sind. Eine starke Gewerkschaftsvertretung, wie die IGBCE, ist entscheidend, um die Interessen der Arbeitnehmer in diesem Transformationsprozess zu vertreten. Die folgende Tabelle gibt einen Überblick über die IGBCE-Mitglieder und die Anzahl der erfassten Betriebe in den Bundesländern des Landesbezirks Nordost: | Bundesland | Anzahl der Mitglieder | Anzahl erfasster Betriebe | |--------------------------|---------------------|--------------------------| | Berlin | TBD | TBD | | Brandenburg | TBD | TBD | | Mecklenburg-Vorpommern | TBD | TBD | | Sachsen | TBD | TBD | | Sachsen-Anhalt | TBD | TBD | Es wird deutlich, dass die IGBCE eine bedeutende Gewerkschaft ist, die eine große Anzahl von Arbeitnehmern in der Region vertritt. Dieser Wechsel an der Spitze der IGBCE Lausitz markiert einen neuen Abschnitt für die Gewerkschaftsarbeit und die Interessen der Arbeitnehmer in der Region. Reni Richter wird ihre Erfahrung und ihr Engagement einbringen, um die Herausforderungen der Lausitz anzugehen und Perspektiven für die Zukunft zu schaffen. Die IGBCE wird weiterhin eine wichtige Rolle bei der Vertretung der Arbeitnehmerinteressen spielen und zur Gestaltung des Transformationsprozesses in der Lausitz beitragen.
Quelle: IGBCE Nordost / ots

NAG Redaktion

Versierte Journalisten mit einer starken Affinität für Wirtschaftsthemen. Arbeiteten seit mehr als einem Jahrzehnt in den Medien. Haben für verschiedene große Tageszeitungen und Online-Plattformen geschrieben und sind bekannt für tiefgründige Analysen und klare Darstellungen komplexer Sachverhalte.

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