Ein entscheidender Schritt für den Industrieverband Agrar e. V. (IVA)! Am 9. September 2024 hat Hans F. Kaufmann (41) die Zügel als stellvertretender Leiter für Kommunikation und Politik in die Hand genommen. Auf ihn wartet eine aufregende Herausforderung: Er wird das strategische Steuerungsspiel bei politischen Kampagnen und der gesamten Kommunikationsausrichtung des Verbandes leiten. Das ist nicht nur ein Job – das ist eine Mission!
Diese Neustrukturierung ist ein gewaltiger Meilenstein in der Geschichte des IVA. Die Bereiche Kommunikation und Politik wurden zu einem der entscheidenden Kompetenzfelder des Verbands zusammengelegt. Kaufmann wird eine zentrale Rolle dabei einnehmen, dieses Feld aktiv mitzugestalten. Er wird direkt an Martin May, den Geschäftsführer und Leiter Kommunikation und Politik, berichten. Hier wird klar: Kaufmann hat das Vertrauen der obersten Führung und soll frischen Wind in die politischen Belange bringen!
Ein Mann mit Weitblick
Doch wer ist dieser Hans F. Kaufmann? Ein von Erfahrung geprägter Akteur im Bereich Public Affairs und politische Kommunikation! Bevor er in die Reihen des IVA eintrat, hatte er die wichtigen Zügel als Kommunikationsleiter des Bundesverbandes Naturkost Naturwaren e. V. (BNN) in Berlin in der Hand, wo er die politischen Interessen und die Öffentlichkeitsarbeit verantwortete. Da weiß jemand, was er tut!
Der IVA hat sich der Vertretung der Interessen von rund 47 Mitgliedsunternehmen verschrieben, die unermüdlich daran arbeiten, die Branche des nachhaltigen Pflanzenbaus in Deutschland voranzubringen. Sie engagieren sich in kritischen Bereichen wie Pflanzenschutz, Pflanzenernährung, Pflanzenzüchtung, Biostimulanzien und Schädlingsbekämpfung. Die von ihnen vertretene Branche bietet essenzielle Produkte, die für eine moderne und verantwortungsvolle Landwirtschaft unerlässlich sind.
Ein Blick in die Zukunft
Mit Kaufmann an Bord wird der IVA zweifellos innovative Wege finden, um die Herausforderungen der modernen Landwirtschaft zu meistern. Sein Engagement wird entscheidend sein, um die Branche weiter voranzutreiben und die Stimme der Hersteller von Betriebsmitteln für einen nachhaltigen Pflanzenbau zu stärken. Diese Personalveränderung könnten das gesamte Gesicht der Kommunikation und Politik innerhalb des Verbandes revolutionieren.