Die Letzte Generation, eine Klimaaktivistengruppe, plant eine erneute Massenblockade in Berlin. Die Aktion soll am 25. November stattfinden und wieder auf der Straße des 17. Juni stattfinden. Bereits Ende Oktober fand eine ähnliche Blockade statt, bei der bis zu 600 Teilnehmer beteiligt waren. Die Polizei stellte die Identität von 216 Personen fest und leitete 164 Strafverfahren ein. Die Aktivisten der Letzten Generation haben in den letzten Wochen mehrere Straßen in Berlin blockiert, darunter die Frankfurter Allee, die Torstraße und der Mehrdingdamm. Der Bezirk Mitte fordert außerdem Schadenersatz von den Aktivisten, da diese die Weltzeituhr am Alexanderplatz mit Farbe besprüht hatten. Die Reinigung der Uhr kostete rund 14.000 Euro. Trotz der Reinigung sind noch immer Farbreste auf der Uhr zu sehen. Die Klimaaktivisten dürfen nun doch länger in einem Zirkuszelt in Prenzlauer Berg bleiben, das als Rückzugsort und Essensausgabe dient. Die Gewerkschaft der Polizei verteidigt das Vorgehen der Einsatzkräfte gegen die Klimaaktivisten und weist darauf hin, dass Polizeimaßnahmen selten schön aussehen und die Beamten Sachbeschädigungen ahnden müssen. Gemäß einem Bericht von www.morgenpost.de plant die Klimaaktivistengruppe Letzte Generation eine erneute Massenblockade in Berlin. Die Aktion soll am 25. November auf der Straße des 17. Juni stattfinden. Bereits Ende Oktober fand eine ähnliche Blockade statt, bei der es zu zahlreichen Strafverfahren kam. Die Aktivisten haben in den letzten Wochen mehrere Straßen in Berlin blockiert, darunter die Frankfurter Allee und die Torstraße. Der Bezirk Mitte fordert außerdem Schadenersatz von den Aktivisten für die Reinigung der Weltzeituhr am Alexanderplatz, die rund 14.000 Euro gekostet hat. Die Reinigung der Uhr war nicht vollständig erfolgreich und es sind noch immer Farbreste zu sehen. Die Klimaaktivisten dürfen nun länger in einem Zirkuszelt in Prenzlauer Berg bleiben. Die Gewerkschaft der Polizei verteidigt das Vorgehen der Einsatzkräfte gegen die Aktivisten.
NAG Redaktion
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