Treptow-Köpenick

Andere positive Fälle von Staupe bei Füchsen

Empfehlen Sie erneut eine Überprüfung des Impfstatus Ihres Hundes

Die Veterinär- und Lebensmittelkontrollabteilung des Ordnungsamtes Treptow-Köpenick informiert:

Nachdem das hoch ansteckende Staupevirus Ende Januar bei einem Fuchs in Treptow-Köpenick nachgewiesen wurde, wurden andere Tiere nun positiv getestet. Der Bezirk Treptow-Köpenick meldet nun vier Fälle von Staupe – insbesondere im Gebiet Niederschöneweide und Johannisthal ist von einer Epidemie auszugehen. Wir empfehlen daher allen Hundebesitzern dringend, noch einmal den Impfstatus ihres vierbeinigen Freundes zu überprüfen und gegebenenfalls die Impfung vom behandelnden Tierarzt auffrischen zu lassen!

Das Staupevirus befällt Hunde, insbesondere Füchse, Waschbären und Marder. Die Infektion erfolgt normalerweise durch Kontakt mit kranken oder toten Tieren, aber auch durch deren Exkremente. Außerhalb des lebenden Organismus bleibt das Staupevirus nur wenige Tage infektiös.
Nach den ersten Symptomen wie hohem Fieber, Essstörungen und Müdigkeit – je nach betroffenem Organsystem – Durchfall, Erbrechen, Atemnot, Nasenausfluss, Husten, Bewegungsstörungen, Verhornung der Nasenoberfläche und der Fußkugeln. Wenn die Infektion schwerwiegend ist, kann dies zum Tod des Hundes führen. Der Erreger ist für den Menschen harmlos.

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Inspiriert von Berliner Pressemitteilung.

Siehe auch  Online-Bürgerversammlung bei der Kiezkasse im Kreis Plänterwald am 11.06.2021

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