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Explosiv! Berichte über Sprengstoffanschläge und nächtliche Feuer legen Berlin lahm

In der Nacht zum Sonntag kam es in Berlin-Marzan zu mehreren mutmaßlichen Brandstiftungen, die die Polizei in Alarmbereitschaft versetzten. Wie berlin.de berichtete, wurde ein Verdächtiger am Murtzaner Ring festgenommen, nachdem auf einem Nettoparkplatz in der Poelchaustraße ein Brand bemerkt wurde. Gegen 23.40 Uhr alarmierten Augenzeugen die Feuerwehr, als mehrere Einkaufswagen und ein Unterstand in Flammen standen. Das Feuer, das schnell gelöscht wurde, stellte nur den Anfang einer besorgniserregenden Serie dar.

Eine Stunde später, gegen 0.30 Uhr, brannte es erneut in der Langhoffstraße, nur 300 Meter entfernt. Auch hier griff die Feuerwehr schnell ein und löschte das Feuer. Kurz nach 1 Uhr Ecke Poelchaustraße entbrannte das Feuer erneut, was die Polizei auf den Plan rief. Zivile Einsatzkräfte und ein Diensthundeführer waren bereits in der Umgebung im Einsatz, als sie einen dunkel gekleideten Mann entdeckten und festnahmen. Details zur Identität des Verdächtigen sind bislang aus ermittlungstechnischen Gründen geheim.

Explosionswelle erschüttert Berlin

berliner-zeitung.de berichtete, kam es am 8. Januar zu einer Sprengstoffexplosion vor einem Mehrfamilienhaus in der Vorbergstraße in Schöneberg. Die Explosion, die um 1:52 Uhr stattfand, führte zu mehreren Verletzten und hohem Sachschaden. Ein weiterer Vorfall ereignete sich in der Prenzlauer Allee, wo ein Polizeibeamter lebensbedrohlich verletzt wurde, als ein geschossenes Objekt ihn traf. Ein weiteres schwer verletztes Kind und mehrere Personen erlitten schwere Verletzungen, als ein pyrotechnischer Gegenstand in eine Menschenmenge geworfen wurde.

NAG Redaktion

Versierte Journalisten mit einer starken Affinität für Wirtschaftsthemen. Arbeiteten seit mehr als einem Jahrzehnt in den Medien. Haben für verschiedene große Tageszeitungen und Online-Plattformen geschrieben und sind bekannt für tiefgründige Analysen und klare Darstellungen komplexer Sachverhalte.

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