Am Freitagnachmittag, den 10. Januar 2025, kam es an der Alt-Schmargendorf-Grundschule in Berlin-Schmargendorf zu einem alarmierenden Vorfall: Ein Amok-Alarm wurde ausgelöst, was einen umfangreichen Polizeieinsatz zur Folge hatte. Laut Informationen der Berliner Polizei wurde der Alarm gegen 16:15 Uhr von Notrufanlagen der Schule ausgelöst, während sich noch Schüler im Gebäude aufhielten. Die Lage zog ein Großaufgebot von Einsatzkräften an den Ort des Geschehens, darunter auch das Spezialeinsatzkommando (SEK). Dies berichtete die Berliner Zeitung.
Die Schüler, die sich während des Alarms in der Schule befanden, hatten sich in Klassenräumen versteckt, als die Polizei eintraf. Es wurde bekannt, dass die Schule auch einen Hort hat, der bis 18 Uhr geöffnet ist. Die Bild-Zeitung berichtete von der Situation, die durch die alarmierenden Umstände der Amoklage zusätzlich angespannt war. Um auf alle Eventualitäten vorbereitet zu sein, wurden vorsorglich auch Feuerwehreinheiten zur Schule entsendet, um im Falle von Verletzungen schnell Erste Hilfe leisten zu können.
Intensive Einsatzmaßnahmen
Die Polizei durchsuchte in der Folge das gesamte Gebäude nach möglichen Gefahren. Besonders geschultes Personal der Bereitschaftspolizei war vor Ort, um die Situation unter Kontrolle zu bringen und sicherzustellen, dass alle Kinder und Lehrer in Sicherheit sind. Die Schule hatte zudem an diesem Freitag eine Schulkonferenz, was die Anzahl der im Gebäude befindlichen Personen erhöhte.
Solche Einsätze sind für alle Beteiligten äußerst angespannt und dramatisch. Der schnelle Eingriff der Polizei und die umfassenden Sicherheitsmaßnahmen sind in einer solchen kritischen Situation von größter Bedeutung. Die Umstände und genaue Gründe für den Alarm werden weiterhin untersucht.
