Blutige Auseinandersetzung in Neukölln – Mehrere Personen verletzt
Am Donnerstagabend kam es auf der Pannierstraße in Neukölln zu einer blutigen Auseinandersetzung. Gegen 22 Uhr gerieten mehrere Personen in einen Streit, der eskalierte. Dabei griffen mehrere Männer mit Schlag- und Stichwaffen aufeinander los. Der genaue Grund für die Auseinandersetzung ist bisher unbekannt.
Die Polizei musste einschreiten und sperrte die Pannierstraße zwischen Sonnenallee und Weserstraße komplett ab. Auch Busse der BVG waren von der Sperrung betroffen. Die genauen Umstände der Tat werden derzeit ermittelt.
Die Feuerwehr und der Notarzt wurden ebenfalls alarmiert und mussten insgesamt drei Personen medizinisch versorgen. Alle drei trugen Stichverletzungen davon, eine Person hatte zudem eine Platzwunde am Kopf erlitten. Sie wurden zur weiteren Behandlung in ein Krankenhaus gebracht.
Die Fotos vom Tatort zeigen Blutspuren, die auf die Gewalttätigkeit der Auseinandersetzung hinweisen. Die Polizei setzt nun alles daran, die Beteiligten zu identifizieren und den genauen Hergang der Tat zu rekonstruieren.
Die Ereignisse sorgten für Aufsehen in der Umgebung. Die Anwohner sind besorgt über die zunehmende Gewalt in ihrem Viertel. Die Pannierstraße ist ein belebter Ort mit vielen Bars und Restaurants.
Die Berliner Polizei bittet Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, sich bei ihnen zu melden. Es wird erwartet, dass die Ermittlungen einige Zeit in Anspruch nehmen werden, um alle Umstände der Tat aufzuklären.
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