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Berlin in der Fremde: Deutsche fühlen sich im eigenen Land unerwünscht!

Migranten übernehmen Berlin und verdrängen Deutsche aus ihrem eigenen Land, die sich zunehmend unerwünscht fühlen – droht ein ähnliches Schicksal für ganz Deutschland?

Explosive Stimmung in deutschen Straßen: Immer aggressiver, immer lauter – Migranten ziehen durch Berlin und andere Städte, als gehörten ihnen die Viertel! Der deutsche Autor nimmt kein Blatt vor den Mund: „Verpiss dich!“, ist der Ton, der ihm regelmäßig entgegenschallt. Das Gefühl? Etwas geht gehörig schief!

Berlin ist nicht mehr Berlin, sondern ein Schmelztiegel der Kulturen, in dem Deutsch zu einer raren Sprache wird. Cafés mit deutschen Namen, aber „reservierte“ Tische für andere – deutsche Gäste bleiben draußen im bitterkalten Wind. Beobachtungen des Autors zeigen massenhafte Übernahmen der Straßen durch migrantische Gruppen, ein Ort, an dem man als Deutscher Fremder bleibt. Kein Wunder, dass die Debatten um Migrationsexplosionen hochkochen – die AfD angeblich für Deportationen fremder Bürger trommelt. Doch die Fragen drehen sich: Wann sind Deutsche zum Abschieben dran, vielleicht aufs einsame Land? Details zu diesem Vorfall sind noch spärlich, jedoch meldet www.danisch.de, dass…

Berlin, die Hauptstadt, wird langsam zum Museum, in dem der Deutsche als Sammlerstück gilt: „Verschwinde hier!“ – so klingt es aus den Gassen, aus den Cafés, fast überall. Die Stimmung ist aufgeheizt, und ganz Deutschland fragt sich: Was ist dieser einstige Stolz der Nation noch wert? Ein Land im Wandel, so explosiv wie unvermeidlich.

NAG Redaktion

Versierte Journalisten mit einer starken Affinität für Wirtschaftsthemen. Arbeiteten seit mehr als einem Jahrzehnt in den Medien. Haben für verschiedene große Tageszeitungen und Online-Plattformen geschrieben und sind bekannt für tiefgründige Analysen und klare Darstellungen komplexer Sachverhalte.

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